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Mein erster Besuch im Swingerclub, Erfahrungsbericht
Veröffentlicht:17. Dezember 2016, 1:07 Uhr
Zuletzt aktualisiert:14. Mai 2019, 7:40 Uhr
11955 Aufrufe

Teil 7

Aber so was wie jetzt in diesem Augenblick wow wow wow. Ich
wollte Conny jetzt auch streicheln meine Hand ging von
ganz alleine zu Ihrem Fötzchen. Als sie merkte was ich wollte
spreizte sie noch mehr ihre Schenkel und rückte sich so
hin dass ich sie anfassen konnte. Conny war klatschnass
Ihre Fotze und bei Ihr traf das zu stand richtig offen ihre
inneren Schamlippen quollen richtig raus und hingen etwas
nach unten, ihre Clit konnte man gut sehen. Ich fuhr mit
den Fingern erst vorsichtig über die nassen Lippen, zog
ein bisschen dran, aber als Conny laut aufstöhnte und sagte
Cordula komm gibs meiner Fotze, verlor ich alle Hemmungen
und schob ihr erst zwei und dann drei Finger rein und fickte
sie richtig. Plötzlich fragte das Pärchen was am Eingang
stand, darf man da mitmachen? Ich schaute in Connys Gesicht
und als sie grinste nickte ich. Conny sagte ja, aber nur
mit Gummi. Als sie sich zu uns auf die Matratze legten sah
ich das der Mann recht gut aussah und so Ende 30 die Frau aber
sehr jung war wie sie später sagte erst 23. Conny drehte
sich zu der Frau um, aber bevor ich traurig sein konnte,
kniete der Mann neben mir und ich hatte seinen steifen Schwanz
direkt vor meinem Gesicht. Oh Gott dachte ich soll ich den
etwa in den Mund nehmen, aber ich dachte auch an meinen Schotten
vom Urlaub da hatte ich das zum ersten Mal gemacht und es
war geil. In meinem aufgeheizten Zustand viel es mir nicht
sehr schwer seinen Steifen zu lecken. Er hatte sich ein
Kondom rüber geschoben und ich versenkte den Prügel tief
in meinem Mund. Mit der einen Hand musste ich mich abstützen
um von den immer härter werdenden Stößen von Herrmann nicht
um zu kippen mit der anderen kraulte ich Ralfs Eier (den
Namen habe ich erst später erfahren genau wie von seiner
Freundin Miriam) Kaum hatte ich den Schwanz im Mund und
den anderen in meiner Fotze spürte ich wie es mir schon wieder
kam. Ich schrie, sehr gedämpft durch Ralfs Schwanz meinen
zweiten Orgasmus raus, das gab wohl auch Hermann den Rest
den er stieß noch ein paar Mal hart zu und kam dann auch. Er
spritzte in mir alles in sein Kondom, aber ich konnte seinen
Schwanz richtig pulsieren spüren. Kaum war er aus meiner
überlaufenden Fotze raus kam er nach oben und fragte ob
ich meinen Fotzensaft schmecken möchte, in meiner Geilheit
wollte ich, gerade als Ralf mir seinen Hammer entzog und
Hermann seinen immer noch recht steifen in den Mund schob
spürte ich an meiner offenen Möse ein Gesicht wie es sich
dagegen presste.

Als ich runter schaute hatte Miriam ihr Gesicht zwischen
meine Schenkel gepresst und schlürfte wohl meinen Saft
der wohl reichlich geflossen war. Ich schmeckte auf Hermanns
Schwanz jetzt meinen eigenen Geschmack. Das und natürlich
Miriams Zunge machten mich immer verrückter. Ich sah,
dass jetzt Conny den Platz von Miriam einnahm und Ralf von
hinten in Conny eindrang. Miriam kam jetzt hoch gekrabbelt
und küsste mich, obwohl noch Hermanns Schwanz in meinem
Mund war. Die kleine hatte ein total verschmiertes Gesicht,
das machte mich noch geiler und ich leckte meinen eigenen
Fotzenschleim aus ihrem Gesicht. Wir knutschten noch
ein bisschen und Hermann zog seinen jetzt kleiner gewordenen
Schwanz zurück und entsorgte erst mal das gefüllte Kondom.
Miriam war total heiß sie sie leckte und knutschte wie wild.
Das und die Zunge und der Mund von Conny, die zwischenzeitlich
an meinen Schamlippen saugte und zog das mir hören und sehen
verging und dabei mit ihrem Daumen immer heftiger meinen
Kitzler rieb, trieb mich in eine Geilheit die ich noch nie
erlebt hatte, ich war richtig von Sinnen gar nicht mehr
ich selbst. Ich fing an zu schreien bitte, bitte fickt mich.
Ich sah einen Mann der bis jetzt noch nicht da war, der sagte,
der Frau muss doch geholfen werden er hatte einen sehr großen
Schwanz. Obwohl Conny ja noch mit Ralf fickte hörte ich
wie aus der Ferne Conny sagen aber mit Gummi. Ich selber
hätte da nicht mehr dran gedacht. Miriam setzte sich so,
dass ich meinen Kopf in ihren Schoß legen konnte. Sie streichelte
mich und beugte sich ab und zu vor um an einem meiner steifen
Nippel zu knappern und zu saugen. Conny war ein bisschen
zur Seite gerutscht so das der Mann mit seinem riesen Teil
an meine Fotze kam. Er schob es mit einem Schub bis zum Anschlag
rein, dann hob er mein Becken ein bisschen hoch, so dass meine
Schenkel über seinen Oberschenkel weit gespreizt auflagen.
So kam er noch tiefer in mich. Ich fühlte mich total ausgefüllt
ein so geiles Gefühl. Conny war wieder mit der Zunge seitlich
an meiner Möse und leckte abwechselnd den Schwanz und meinen
Kitzler. Ich merkte schon wieder das anrollen des Höhepunktes.
Als dann Hermann seinen schlaffen Schwanz Miriam in den
Mund schob und der Mann immer fester seinen Riemen in meine
Fotze stieß, merkte ich wie ich plötzlich pissen musste
und danach hatte ich einen Filmriss ich kann mich erst wieder
klar erinnern als ich immer noch in Miriams Schoss lag,
aber die anderen waren alle um mich herum der Mann hatte
seinen Schwanz nicht mehr in meiner Möse und auch Conny
wurde nicht mehr von Ralf gefickt. Conny kniete noch da
und ihre Haare und ihr Gesicht waren ganz nass. Ich dachte
noch, oh mein Gott ich hab sie in meiner Geilheit angepinkelt.
Aber sie wirkte nicht sauer ganz im Gegenteil, auch der
Mann und Ralf hatten Tropfen auf ihrer Brust und im Gesicht,
ich hoffte noch dass es Schweiß wäre. Aber Conny sagte, du
hättest doch sagen können das du richtig abspritzen kannst,
ich habe wohl sehr baff aus der Wäsche geschaut. Der Mann
fragte, wusstest du nicht dass du eine Ejakulation haben
kannst. Ich schaute wohl dumm aus der Wäsche hatte mal davon
gehört aber so genau wusste ich bisher nicht mal was das
ist. Ich war so fertig mir fielen fast die Augen zu, ich musste
mich richtig konzentrieren um noch zuzuhören. Conny sagte
zu Miriam komm hilf mir mal unsere geile Kanone unter die
Dusche zu bringen. Hermann sagte zu Ralf, wir machen erst
mal ein bisschen sauber. Ich hatte richtig mühe halbwegs
gerade aus zulaufen und war froh das Conny und Miriam mir
halfen. Wir sind in die Dusche und ich hab mich hingesetzt
so fertig war ich. Conny und Miriam haben mich abgeduscht
und schön abgeseift, die waren so lieb. Ich hab mich auch
schnell erholt und das Ganze war mir dann auch ein bisschen
peinlich.

Miriam hat dann meine Sachen geholt das ich mich anziehen
konnte, nach dem wir uns zurecht gemacht hatten, sind wir
wieder zur Bar gegangen in einer der Sitzgruppen saßen
schon Ralf, Hermann und der Mann der sich als Frank vorstellte.
Elke kam auch gleich herüber und lachte mich an und sagte,
hi der Star des Abends, sie hatte mir ein Teller vollgemacht
mit Häppchen damit ich mich wieder Stärken sollte wie sie
sagte. Ich sagte zu Conny jetzt erzählt mir genau was los
war, jetzt schauten mich alle verdutzt an, ich sagte das
ich ab dem Punkt als ich das Gefühl hatte pinkeln zu müssen
nichts mehr weiß. Conny schüttelte den Kopf und lachte,
dann erzählten mir alle zusammen jeder aus seinem Blickwinkel
was geschehen war. Ich hatte angefangen zu schreien und
gegrunzt und geröhrt wie eine Hirschkuh hab die Augen verdreht
und mich gewunden wie ein Aal, meine Oberschenkel hätten
angefangen zu zittern und mein Gesicht wäre die pure Lust
gewesen. Den ersten Spritzer hatte Conny ins Gesicht bekommen
an Franks Schwanz vorbei, der hat vor Schreck seinen Harten
rausgezogen und ich habe in 5 bis 6 Schüben alles vollgespritzt,
sogar Ralf der ja über einen Meter weg war hat eine volle
Ladung abbekommen. Dabei habe ich immer weiter tierische
Laute raus gebrüllt. Sie merkten wohl beim erzählen wie
peinlich mir das war und Miriam sagte sie würde so einen
Wahnsinns Abgang auch mal haben wollen und Conny bestätigte
das, ich soll doch froh sein. Frank sagte als er seinen Schwanz
aus meiner Muschi raus hatte und er mich gesehen hat wie
ich abgespritzt habe und dazu mein total geiles Gesicht
ist es ihm nur von Anblick gekommen.

Das hat mich dann beruhigt. Aber der Abend oder besser gesagt
die Nacht waren gelaufen ich war immer noch fix und fertig,
außerdem war es zu meiner großen Überraschung schon 3 Uhr
morgens Ich trank noch eine Cola und einen Kaffee aß Elkes
Häppchen und wir machten aus uns Silvester zur großen Silvesterparty
alle zusammen hier zu treffen. Das waren noch ein paar Wochen.
Conny gab mir ihre Handynummer und ich versprach ihr sie
auf alle Fälle an zu rufen ob ich komme. Sie boten mir an mich
nach Hause zu fahren weil ich ja so fertig war, aber das wollte
ich nicht. Ich habe dann ein Taxi gerufen die Nummer hatte
ich mir schon bei der Herfahrt eingespeichert und bin dann
nach Hause gefahren.

Ich muss gestehen, dass ich am Anfang einige Tage ein schlechtes
Gewissen hatte, aber nach so einer Woche empfand ich es
als ein wahnsinnig geiles Erlebnis welches ich noch oft
wiederholen will. Schon nach so 10 Tagen habe ich Conny
angerufen und Ihr gesagt dass ich zur Silvesterparty komme.
Sie sagte mir sie hätte schon mit fünf befreundeten Paaren
gesprochen die alle kommen wollten und es würde ein total
geiler Abend, sie war so begeistert dass ich komme, dass
es mich richtig Stolz gemacht hat.
31 Kommentare
Ein Besuch im Swingerclub
Veröffentlicht:12. November 2016, 6:46 Uhr
Zuletzt aktualisiert:3. Juni 2019, 13:43 Uhr
14614 Aufrufe

Ich unterbreche einmal meinen noch laufenden Bericht von meinem ersten Besuch im Swingerclub. Die Fortsetzung poste ich aber nächstes Mal.

Letzte Woche von Samstag auf Sonntag hatte ich das große Vergnügen mit einer sehr geilen und offenen jungen Frau zu einer Halloweenparty in meinen Stammclub zu gehen. Leonie und ich hatten uns im Gesicht auf Vampir geschminkt sonst trugen wir nur schwarze Streifen aus einem durchsichtigen Stoff, der oben am Kragen mit einem Band zusammengehalten wurde. Die Streifen ließen nichts verborgen und dazwischen konnte jeder ungehindert an unsere Schätze greifen. Leonie war das dritte Mal in einem Club, aber das erste Mal mit mir und in diesem.

Ich kenne mich in diesem sehr gut aus und bin mit der Besitzerin und der Bardame befreundet. Auch einige Gäste kenne ich nun schon acht Jahre. Nach einem kurzen Abstecher in den Umkleideraum gingen wir sofort an die Bar. Elke die Bardame war scharf zurecht gemacht und ihre Nippelstifte ließen diese schön aufrecht stehen. Ich weiß das sie ihre Brustwarzen mit einer speziellen Salbe eincremt die sie besonders stark durchbluten lassen und aus eigener Erfahrung weiß ich auch wie empfindlich sie werden.
Leonie trank einen Zombie, der an diesem Abend das Hauptgetränk war und sehr viel Alkohol enthielt. Ich wie immer meinen Rotwein.

An der Bar waren schon sehr viele Männer, was bei normalen Paar-Abenden nicht üblich ist. Sonst ist nur ein kleiner Männerüberschuss, 4-5 Männer, diesmal waren es 12 Einzelmänner und dazu noch so 11 Paare. Leonie und ich waren die einzigen einzelnen Frauen.

Bei Leonie gingen schon an der Bar zwei Männer an sie. Da Sie nichts Ablehnendes sagte, gingen ihr die beiden gleich an die Titten und an ihre Möse. Ich sah wie sie geil wurde und steckte ihr meine Zunge in den Mund und um die umstehenden an zu heizen Knutschten wir lange und ausgiebig. Ich spürte richtig wie die Süße heiß wurde weil schon Finger in ihre Fotze gesteckt wurden und ihre Nippel bearbeitet. Als dann noch jemand von hinten an meinem Arsch rum fummelte und mich anfing zu streicheln merkte ich wie mir mein Saft in die Pflaume schoss.

Ich kann gar nicht alles schreiben, weil der Abend und die Nacht doch sehr intensiv wurden.
Leonie hielten uns eine Weile an der Bar auf und tanzten auch zusammen aber auch mit anderen. Wir waren aber dann beide so sehr aufgegeilt, dass wir mit drei Männern in einen der Räume gingen um zu ficken. Ich sagte aber vorher noch ganz laut, dass ohne Gummi bei mir und Leonie nichts geht und wer sich nicht dran hält würde richtig Ärger bekommen. Ich sage schon mal jetzt, dass sich wirklich alle daran hielten.
Leonie und ich wurden von den dreien wunderschön verwöhnt und nach kurzer Zeit waren in dem Raum nochmal zwei Paare und mindestens sieben Männer. Wir wurden dermaßen geil durchgevögelt, lutschten harte Prügel, leckten Fotzen und ließen uns im Wechsel von einigen durchficken. Ich kam in relativ kurzer Zeit zweimal. Leonie erzählte mir später, dass sie einen Megaorgasmus hatte der einige Zeit anhielt während verschieden Schwänze sie fickten.

Was nicht so schön war, wir konnten uns wegen der Schminke nicht richtig duschen, so mussten wir uns gegenseitig mit der Handbrause den Schweiß und die Sahne die auf uns gespritzt wurde ab waschen. Frisch gerichtet gingen wir wieder an die Bar in der es mittlerweile sehr voll geworden war. Auch ein eng mit mir befreundetes Ehepaar war da und begrüßte uns herzlich, sie waren sehr neugierig auf Leonie. Die Kleine war aber sowas von heiß, hat dauernd befummeln und fingern lassen. Kam aber doch an unseren Tisch und hat noch ihre Zombies getrunken.
Das Durchschnittsalter lag denke ich bei 40-45 Jahren und die alten Böcke waren alle scharf auf so ein junges Ding wie Leonie. Ich sah wie sie an der Bar ganz schön abgefüllt wurde. Als sie dann schon anfing zu lallen und Standprobleme hatte ging ich mit ihr in das Buffet – Zimmer( da wird immer ein Buffet aufgebaut ) und da darf nicht gevögelt und gefingert werden. Das Paar Conny und Hermann kamen auch mit und wir aßen ein paar Häppchen und tranken Espresso. Leonie war richtig heiß drauf, aber ich sagte eben auch wenn sie so weiter trinkt wird sie bald nichts mehr mitbekommen. Ich muss sagen sie hielt sich danach richtig gut, war immer im tschumm aber nicht total betrunken. Die Männer fahren ja auf betrunkene junge Frauen ab, Wahnsinn.
Leonie stürzte sich wieder ins Getümmel und ich ging mit Conny und ihren Mann so wie drei anderen Paaren auf die Matratze. Als ich total aufgegeilt und von einigen Schwänzen gut gedehnt war, ließ ich mich von einer der Frauen fisten. Ich liebe es so eine Faust tief in meiner Fotze zu spüren, dieser leichte Dehnschmerz macht mich unendlich geil. Ich bekam einen sagenhaften Orgasmus und spritzte meinen Saft, nach dem herausziehen der Hand mindestens einen Meter durch die Gegend. Beim Ficken squirte ich sehr selten, aber beim fisten nicht immer aber doch sehr oft.

Ich saß schon wieder in der Bar als Leonie mit 5 Männern ankam und mich bat mit zu kommen weil sie sich im Sandwich vögeln lassen wollte und ich solle aufpassen das sie es nicht übertreiben. Ich trank meinen Wein leer und ging mit in einen der kleineren Räume. Leonie und auch ich bliesen den fünfen abwechselnd die Pfosten bis sie schön standen. Der eine, Namen weiß ich nicht mehr legte sich auf den Rücken und Leonie setzte sich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Prügel, er fickte sie gut an damit sie richtig geil wurde, dann trat ein Typ mit einem nicht ganz so großen Teil von hinten an sie ran und stellte sich mit gespreizten Beinen über sie.
Ich schmierte seinen Stamm mit viel Gleitgel, welches im Club überall rum steht, ein.
Führte dann erst einen und dann zwei Finger in ihre Rosette ein, natürlich auch mit jeder Menge Gel. Als ich der Meinung war sie wäre so weit, steckte der Arschficker seinen Schwanz ganz langsam aber doch mit Druck in ihren Arsch und das ging recht leicht. Ich sah die Erfahrung die Leonie schon hatte. Als die beiden erst sachte, aber dann immer schneller und härter ihren Rhythmus fanden, ging Leonie dermaßen ab. Sie schrie ihre Lust raus und gebärdete sich wie eine Wildsau. Sie kam noch vor den Männern zum Orgasmus, aber die beiden stießen sie weiter. Ich sah das sie es gut vertragen konnte und als sie dann wechselten und ein anderer mit einem doch mächtigen Schwanz in ihren Arsch ein drang, empfand sie das als pure Lust. Als der unten liegende seinen Samen in den Präser gespritzt hatte wurde dieser gegen einen anderen Schwanz ausgetauscht. Es wurde dann auch nochmal die Stellung gewechselt. Leonie setzte sich jetzt mit ihrem Arsch auf einen Dicken diesmal mit dem Gesicht nach oben legte sie sich auf den Typen und ein anderer kniete sich davor und schob sein Teil in ihre weit aufstehende Möse. Ich blies einem von den Männern der schon abgespritzt hatte den Schwanz noch mal an und so konnten sie nochmal mit drei Schwänzen in ihre klatsch nasse Fotze stoßen.
Leonie spritzt nicht aber sie läuft dermaßen aus das sich ein richtiger See aus Fotzenschleim unter ihr ansammelt. Als sie dann nochmal heftig kam war sie fertig und ich stoppte die Fickerei.
Ich ließ mich noch zweimal fisten, zu Letzt von einem Mann mit recht großen Händen bei dem ich noch mal richtig stark abspritzte.
Auch Leonie wollte gefistet werden, sie hatte wohl schon mal ihre eigene Faust in der Möse aber noch nie eine fremde. Ich kann meine Hand nicht in mich stecken, komme da gar nicht um die Ecke. Aber sie schafft das.
Eine junge Frau mit sehr kleinen Händen hat das bei Leonie das erste Mal überhaupt gemacht. Die Kleine hat das nach meiner Anweisung sehr gut und zärtlich gemacht. War danach so begeistert davon, dass sie auch gefistet werden wollte. Ihr Freund wollte auch aber sie ist viel zu eng gewesen, hat ihr nur weh getan. Wir haben ihr ein paar Tipps gegeben wie sie sich vorbereiten kann.

Sind so gegen halb vier wunderbar befriedigt nach Hause gefahren.
65 Kommentare
Mein erster Besuch im Swingerclub, Erfahrungsbericht Teil 6
Veröffentlicht:30. Oktober 2016, 0:21 Uhr
Zuletzt aktualisiert:12. November 2016, 6:55 Uhr
13635 Aufrufe

Ich wollte, ich war so geil, er nahm mich bei der Hand, wir
gingen zu Conny und dann alle drei nach oben in einen etwas
kleineren Raum.
Ich war nur noch heiß, ich schaute mich gar nicht gros um,
bevor ich auf die Matratze ging sah ich nur dass wir alleine
in dem Raum waren. Hermann küsste mich, streichelte überall
und als Conny die sich auf der anderen Seite neben mich gelegt
hatte mich fragte ob ich schon mal die Zunge einer Frau ganz
tief im Mund hatte, konnte ich gar nicht Antworten, dass
ich noch nie was mit einer Frau hatte, denn ihre Zunge und
ihr Mund hinderten mich am sprechen, ich war jetzt so erregt
von den vier Händen die mich überall berührten von Hermanns
Mund von seiner Zunge die meinen Körper erforschten von
Connys Zunge die mal in meinem Mund mal im Ohr und dann wieder
über meine Titten leckte. Plötzlich waren Finger an meiner
Muschi die erst sachte an den äußeren Schamlippen streichelten
und dann in meine nasse schon offene Spalte eindrangen.
Ich hörte mich selber laut Stöhnen, Conny fragte ob Hermann
mich ficken soll ob er seinen Schwanz in meine Fotze versenken
soll ..genau das waren ihre Worte und diese Sprache erregte
mich noch mehr. Ich bekam gar nicht richtig mit wie sie mich
beide auszogen ich drängte mich an Conny wollte ihre Brüste
an meinen Titten spüren und als die Zunge von Hermann plötzlich
in meine Muschi drang und er mich gleichzeitig mit 2 Fingern
anfing zu ficken, war’s geschehen auf mich rollte richtig
ein Orgasmus zu, Conny merkte es wohl und als sie ihre Zunge
tief in meinen Mund steckte zuckte und stöhnte ich meinen
Höhepunkt raus. Sie machten aber sofort weiter, sie drehten
mich auf die Seite und Hermann schob seinen harten Schwanz
von hinten in meine triefnasse Fotze. Das tat so gut ich
schob meinen Arsch nach hinten um ihn ganz tief in meiner
Muschi zu spüren. Ich schaute jetzt auch das erste Mal um
mich herum Conny kniete neben mir und streichelte mich.
Ich sah jetzt auch das erste Mal Ihre total glatt rasierte
Möse und war froh das auch meine Muschi, nach dem im BookofSex.com mich fast jeder gefragt hatte ob ich rasiert bin, schön glatt
und frisch rasiert war. Ich sah durch die Öffnungen außerhalb
des Raums auch noch Leute stehen die uns zuschauten, ein
Mann wichste sich seinen steifen Schwanz, am Eingang schon
bei uns im Raum stand ein Pärchen und er hatte seine Finger
in ihrer Fotze. All das machte mich so unendlich an, ich
war geil, total nass, einen Schwanz in meiner Möse der mich
herrlich fickte, alles war so unwirklich für mich ich hatte
so was noch nie gemacht, mit meinem Exmann Blümchen Sex
und letztes Jahr das erste Mal nach der Scheidung im Urlaub
mit einem süßen Schotten ein bisschen mehr als Blümchensex.
47 Kommentare
Erster Besuch im Swingerclub, Erfahrungsbericht Teil 5
Veröffentlicht:20. Oktober 2016, 12:19 Uhr
Zuletzt aktualisiert:27. August 2017, 11:33 Uhr
15075 Aufrufe
Ich setzte mich auf meinen Hocker und Elke wollte
mir einen Wein eingießen aber ich sagte ich möchte erst
mal einen Kaffee. Sie sah mir wohl an das was schief gelaufen
ist und fragte ob ich reden wollte, ich erzählte ihr alles
und sie grinste mich an“ warum machst du dir Gedanken nicht
jeder kann dein Typ sein, hier ist es wie sonst auch bei manchem
kribbelts und bei manchen halt nicht“ Ich war so erleichtert,
Elke ging zu dem Paar was schon vorher da war und sagte was
zu der Frau diese schaute zu mir rüber und lächelte mich
an.

Sie stand auf und kam zu mir fragte ob sie sich einen Augenblick
neben mich setzen darf, ich nickte. Sie war unheimlich
nett, kein Wort über Sex, wir haben nur über alles Mögliche
gequatscht. Sie fragte ob wir uns mit Ihrem Mann zusammen
an einen Tisch setzen sollen. Ich stimmte zu. Sie stellte
ihren Mann und sich vor, Hermann und Cornelia genannt Conny.
Ich trank noch zwei Kaffee die beiden Sekt Hermann fragte
mich nach einiger Zeit und zwanglosem plaudern ob ich mit
ihm mal tanzen will. Tatsächlich hatte es sich doch ganz
schön gefüllt und 3 Pärchen waren auf der Tanzfläche, ich
stimmte zu. Als er mich in den Arm nahm war das kribbeln sofort
da, so halb nackt zu tanzen erregte mich sofort, ich merkte
richtig wie sich meine Nippel aufstellten, er zog mich
dicht an sich und legte seine Hände auf meinen Po, ich schaute
zu Conny aber die lachte mich an und nickte mir zu, was ich
als Aufforderung an sah. Als Hermann anfing an meinem Hals
rum zu knabbern hatte ich nichts dagegen, ganz im Gegenteil
das machte mich jetzt richtig an. Bei einem Paar neben uns
sah ich wie er ihr die Muschi rieb und sie seinen Schwanz
bearbeitete der schon oben aus seiner Unterhose rausschaute.
Ich wurde richtig geil und merkte wie ich nass wurde. Als
Hermann kurz von mir ließ, sein Handtuch abnahm und es zu
Conny rüber schmiss und ich seinen schon ganz schön aufgerichteten
Schwanz sah, machte es wohl klick bei mir. Jetzt wollte
ich es wissen. Ich drängte mich an Ihn und legte seinen Schwanz
nach oben so dass er gegen meinen Bauch drückte, er schob
den Ausschnitt meines Neks zur Seite und fing an meinen
Nippel zu zwirbeln erst den einen dann den andern. Er schob
dabei seinen Oberschenkel beim Tanzen oder eher beim nur
noch aneinander reiben zwischen meine Schenkel so dass
ich es deutlich an meinen Schamlippen spürte. Er sagte
dein Fötzchen ist ja schon ganz nass sollen wir ficken gehen?
48 Kommentare
Erster Besuch im Swingerclub, Erfahrungsbericht Teil 4
Veröffentlicht:8. Oktober 2016, 7:48 Uhr
Zuletzt aktualisiert:20. Oktober 2016, 12:10 Uhr
15176 Aufrufe

Sie gingen auch gleich wieder zurück zur Bar. Das das mit
dem Nein so gut geklappt hatte beruhigte mich auch noch
mal und ich war jetzt schon neugierig und irgend wie auch
schon ein bisschen geil. Als ich an die Bar zurück kam saßen
dort am Tresen ein Paar und ein einzelner Mann und es waren
auch weitere Sitzgruppen belegt Ich setzte mich wieder
auf meinen Hocker der noch frei war und bestellte bei Elke
noch ein Glas Wein. Elke unterhielt sich jetzt mit dem Paar
an der Bar, was wohl öfters hier war, wie ich aus ihrem Gespräch
hören konnte. Der Einzelmann schaute dauernd zu mir rüber,
ich schätzte ihn so auf Anfang dreißig, er war aber nicht
so der Typ auf den ich sofort anspringe. Das Paar aber wirkte
sehr sympathisch, beide so um die 40 der Mann schlank und
sportlich er hatte nur ein Handtuch umgebunden, die Frau
war auch schlank und hatte ein Minikleid an mit sehr tiefen
Ausschnitt.

Der Einzelmann kam zu mir rüber und fragte ob er sich neben
mich setzen darf, ich sagte ja klar und wir fingen eine Unterhaltung
an, ich trank noch ein Glas Wein und war jetzt doch ganz schön
angetrunken und entsprechend sehr locker. Der Mann, Gerhard
hieß er machte Komplimente über meine Brüste und über mein
sonstiges Aussehen, was mich schon anmachte. Er war sehr
groß ich denke 1, 90 aber hatte einen kleinen Bauch was
ich nicht so mag. Trotzdem dachte ich, mit dem könnte ich
es mal versuchen und als er mich fragte ob ich mit Ihm in einen
der Räume gehe sagte ich zu. Ich trank aus und wir gingen
zum ersten Raum der so für 4 ‒ 6 Personen Platz hatte und in
der Wand lauter runde Öffnungen damit man von außen zuschauen
konnte, es war niemand drin und er fragte ob wir rein gehen
sollen, ich nickte, aber mir war nicht richtig wohl dabei,
mein Mut war wieder am sinken. Ich zog die Pumps aus und wir
nahmen eines der großen Badetücher und legten uns auf die
Matratze. Noch an der Bar war ich ein bisschen geil sogar
feucht aber jetzt war gar nichts, er streichelte mich und
fuhr mit den Fingern über meine Nippel aber nicht regte
sich bei mir, ich dachte nur noch Scheiße und bekam leichte
Panik. Ich schaute mich in dem Raum um und versuchte mich
zu beruhigen, sah die Schale mit den Kondomen auf einem
Tischchen und den Stapel Handtücher und sagte dann zu Gerhard
..tut mir wahnsinnig leid aber ich kann nicht. Ich bin aufgestanden
und mit meinen Schuhen in der Hand auf die Toilette. Dort
habe ich mich hingesetzt und fast geheult. Ihr denkt bestimmt
so eine hysterische Ziege, ja da habt ihr bestimmt recht
aber so war’s halt. Ich beruhigte mich und wollte so schnell
wie möglich nach Hause. Aber der viele Wein hatte mich schon
ganz schön angeheitert so dass ich auf alle Fälle nicht Autofahren
konnte. Also habe ich mich nach langen Überlegungen entschieden
wieder an die Bar zu gehen und bei Selters oder einem Kaffee
wieder halbwegs nüchtern zu werden und dann zu gehen. Ich
hatte totale Angst dem Typen von vorher zu begegnen, aber
der war nicht mehr da dem habe ich bestimmt den Abend total
versaut.
17 Kommentare
Erster Besuch im Swingerclub, Erfahrungsbericht-3
Veröffentlicht:25. September 2016, 3:47 Uhr
Zuletzt aktualisiert:30. Oktober 2016, 0:56 Uhr
14704 Aufrufe

Teil 3

Der andere Swingerclub war ähnlich aufgebaut aber wesentlich
kleiner.

Ich habe mich für den kleineren entschieden, aber ich glaube
nur weil die Besitzerin und die Angestellte die mich rumgeführt
haben so nett und freundlich waren.

Ich war sehr aufgeregt und nervös als ich zum ersten Mal
Abends zu einem Pärchenabend ging, Ich habe mich auch hier
telefonisch angemeldet, die Besitzerin sagte mir ich
solle möglichst früh kommen, weil ich als absolute Anfängerin
mich wohler fühle wenn am Anfang nicht viel los ist und ich
die Leute kommen sehe. Auch könnte Elke hinter der Bar sich
besser um mich kümmern.

Also mit dem Auto wieder zum Bahnhof, ein Stück weg geparkt
und mit dem Taxi zum Club. Ich hatte mich ein bisschen stärker
geschminkt als sonst, aber nicht nuttig und hatte hohe
schwarze Pumps und ein schwarzes normales Kleid unter
meinen Mantel. Aufgetreten im Club bin ich mit einem schwarzen
String, halterlosen schwarzen Strümpfen und einem durchsichtigen
schwarzen Nekholder der über meinem Nabel endete und sehr
tief ausgeschnitten war. Auf einen BH hab ich verzichtet.
Im Taxi dachte ich noch ans umkehren weil ich so was von Angst
hatte. Aber ich habe es tatsächlich geschafft. Stand vor
der Tür und habe geklingelt, es war so 20 Uhr rum. Die Besitzerin
öffnete die Tür und sah wohl meine Nervosität sofort, sie
war wahnsinnig nett und wirkte sehr beruhigend. Sie sagte
mir ich soll mich meine Klamotten in einen Schrank hängen,
abschließen und dann an die Bar gehen sie würde Elke sagen,
dass diese sich um mich kümmert.

Ich war ein bisschen ruhiger aber der Klops im Magen war
immer noch da. Als ich mich, bis auf die schon beschriebenen
Sachen ausgezogen hatte, am Schminktischchen mich noch
mal zurecht gemacht und natürlich nochmals von meinem
Duft aufgelegt hatte ging ich in die Bar, direkt an den Tresen
zu Elke die dahinter stand und schon auf mich zu warten schien.
Sie hatte mir schon ein Glas Sekt eingegossen, um ruhiger
zu werden kippte ich den Sekt noch im stehen fast ex runter.
Elke lachte kam hinter der Bar vor nahm mich in den Arm und
komischer weise wurde ich sehr viel ruhiger. Ich setzte
mich auf einen Barhocker und wir quatschten über Gott und
die Welt nur nicht über Sex. Ich trank einen italienischen
Rotwein, weil mir Sekt immer sofort in den Kopf steigt.
Schon das erste Glas spürte ich deutlich. Während dem Plaudern
mit Elke schaute ich mich auch etwas um und sah ein Paar in
einer der Sitzgruppen die auch Sektgläser vor sich stehen
hatten. Sonst war niemand da. Die Frau war so 50 und der Mann
war doch wesentlich jünger, er hatte so ein dunkles sehr
enges kurzes Höschen sonst nichts. Die Frau war oben ohne
und ihre Brüste hingen doch schon ganz schön, unten rum
hatte sie einen Slip den ich aber nicht richtig sehen konnte.
Elke sagte mir das so nach und nach die Leute eintrudeln
würden, angemeldet hätten sich 8 Paare und 4 Einzelmänner,
als Frau alleine war ich die einzige. Sie sagte auch das
es schon bis 22 Uhr gehen könnten bis die meisten da sind.
Als ich meinen Wein leer hatte war ich doch wieder ich selber
und mein Selbstbewusstsein schien wieder zurückgekehrt.
Ich sagte Elke ich wolle solange noch nicht viele da sind
noch mal eine Runde drehen. Ich schaute mir alles noch mal
an, jetzt mit der Beleuchtung sah alles schon aufregend
aus. Hinter mir kam das Paar welches in der Bar saß und der
Mann sprach mich an ob ich Lust hätte zusammen auf eine der
Spielwiesen zu gehen, ich war einfach noch nicht so weit
und die Frau sah ein bisschen schlampig aus, also sagte
ich später vielleicht ich möchte mich erst mal umschauen.
20 Kommentare
Erster Besuch im Swingerclub, Erfahrungsbericht-2
Veröffentlicht:17. September 2016, 5:02 Uhr
Zuletzt aktualisiert:1. Oktober 2016, 10:17 Uhr
14022 Aufrufe

2. Teil

Ich bin also mit dem Auto zum Bahnhof der jeweiligen Stadt(Ort)
gefahren und dann mit dem Taxi zu den Clubs. Vorher hatte
ich einen Termin gemacht und beim telefonieren meine Nummer
unterdrückt. Beide mal war es an einem Vormittag als die
gerade beim Putzen und Lüften waren. Im ersten hat mich
der Besitzer begrüßt und herum geführt. Dabei hat er mir
auch die Regeln erklärt. Wenn ich nein sage oder eine streichelnde
Hand wegschiebe gilt das, wenn einer dann weiter macht
bekommt er Hausverbot. Das war für mich schon mal sehr wichtig.
In dem Club gab es Pärchenabende bei denen aber einzelne
Frauen oder auch eine bestimmte Anzahl Einzelmänner zugelassen
sind. Aber immer nur wenn sie angemeldet sind. Es wird ein
Buffet aufgebaut und man kann essen und trinken was man
möchte und so viel man möchte. Für Paare kostete das da 80
Euro, für Einzelmänner 120 Euro und für Einzeldamen 30
Euro. Die Preise sind wohl überall ähnlich sagte mir der
Besitzer. Also bei den beiden die ich angeschaut habe war
das auch in etwa so. Der erste war recht groß, ich beschreibe
das mal, dass Ihr Euch eine Vorstellung machen könnt, spreche
ja jetzt hauptsächlich Neulinge an.

Ein kleiner Eingangsbereich von dem man direkt in die Umkleideräume
mit abschließbaren Schränken, Kosmetiktischchen und
Duschen kommt, überall liegen jede Menge Handtücher und
auch große Badetücher aus. In vielen Bodenspiegeln kann
man sein Outfit überprüfen. Von dort ging eine Tür zu einer
Bar, sehr geräumig mit Barttresen, Sitzgruppen, Sofas
und einer Tanzfläche. Die Bar war recht gut sortiert, er
sagte mir Sekt, 2 Sorten Wein, Bier und Antialkoholische
Getränke sind kostenlos, wenn man was ausgefallenes möchte
haben sie das da, aber es kostet dann was. Von der Bar ging
es in einen Speiseraum, wo dann auch das Buffet aufgebaut
wird. In diesem Raum sollte man sich wenigsten ein Handtuch
umbinden, in der Bar und in allen anderen Räumen kann man
sich nackt oder in beliebiger Kleidung aufhalten. Kurz
zur Kleidung, er sagte mir dass alles erlaubt ist, nur Feinripp
würde nicht gerade so toll ankommen. Bei den Damen sind
die High Heels auf den Spielwiesen auszuziehen weil die
Spitzen Absätze die Matratzen kaputt machen.

Dieser Club hatte Erdgeschoss, Obergeschoss und Keller.
Alles war ausgebaut in mehr oder weniger große Räume. In
jedem Geschoss sind Toiletten und Duschen, im Keller ein
kleiner Saunabereich mit zwei Whirlpools. Außerdem noch
zwei SM Räume. Das Erdgeschoss hat zu dem beschriebenen
(Bar usw.) noch einen größeren Raum der mit Matratzen ausgelegt
ist auf denen sich mindesten 10 ‒ 12 Leute tummeln können,
zum Gang sind einige Öffnungen wie Fenster so dass man reinschauen
kann, im Raum selber sind auch ein paar Sessel von denen
man das Geschehen beobachten kann. Im Obergeschoss sind
dann kleinere Räume mit verschiedenen Ausstattungen
und unterschiedlich großen Matratzen. In einem Raum ist
ein großes Bett mit Fesselmöglichkeiten.

Fortsetzung folgt.
14 Kommentare
Mein erster Besuch im Swingerclub, Erfahrungsbericht.
Veröffentlicht:9. September 2016, 10:11 Uhr
Zuletzt aktualisiert:27. August 2017, 11:27 Uhr
14243 Aufrufe

Den Bericht habe ich hier Im BookofSex.com schon 2008 im Magazin geschrieben.
Jetzt wurde ich angeschrieben ihn doch als Blog nochmals zu bringen. Weil er recht lang ist werde ich in Teilen posten.

Ich schreibe also von meinen ersten Besuch in einem Swingerclub. Ich schreibe
auch warum und wie ich es genau gemacht habe, auch das haben
mich viele gefragt. Vorab noch eins, ich kann es nur sehr
empfehlen es ist ein wahnsinniges geiles und tolles Erlebnis,
auch wenn es gerade das erste Mal, für mich sehr viel Überwindung
und Mut gekostet hat.

Da ich eine kleine habe und in einer Firma auch viel
in der Öffentlichkeit stehe, war erste Priorität, alles
muss sehr anonym bleiben. Ich wollte aber meinen sexualen
Horizont erweitern und endlich einiges nachholen was
ich in meiner 8 jährigen Ehe bis zu meiner Scheidung leider
nicht hatte.

Hier im BookofSex.com habe ich einige Fragen gestellt und unter vielen
anderen auch von Swingerclubs einiges erfahren. Man muss
dort nur den Vornahmen sagen, kein Mensch kennt einen (wenn
man nicht gerade einen Bekannten trifft) und nach langem
hin und her habe ich beschlossen einen aufzusuchen. Er
sollte nicht zu weit weg sein, aber auch nicht zu dicht an
meiner Firma oder am Wohnort. Ich habe im Internet gegoogelt
und einige gefunden, drei kamen von der Entfernung her
in Frage. Ich habe mit allen dort telefoniert, einen habe
ich schon nach dem Telefonat abgehakt. Aber bei den anderen
beiden habe ich gefragt ob ich sie mir mal anschauen kann
wenn nichts los ist. Beide waren einverstanden. Ich bin
jetzt sehr vorsichtig ans Werk gegangen, ok vielleicht
auch übertrieben, aber ich denke so kann wirklich niemand
meine Identität nachvollziehen.

Fortsetzung folgt
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